Hüttenzustieg Laufener Hütte 1726 m
Tour 76/12
Etwas verspäteter Auftakt des diesjährigen Hüttendienstes.
Wetter: bewölkt, Föhnsturm
Höhendifferenz: ~800 hm
dabei: Barbara
Tour 76/12
Etwas verspäteter Auftakt des diesjährigen Hüttendienstes.
Wetter: bewölkt, Föhnsturm
Höhendifferenz: ~800 hm
dabei: Barbara
Tour 75/12
Nachdem in der Nacht das Wetter wie erwartet umschlug, blieb uns heute nichts anderes übrig als den geordneten Rückzug anzutreten und durch das Bacherloch zum Ausgangspunkt unserer Rundtour abzusteigen.
Tour 74/12
Bei traumhaften Wetter verließen wir am frühen Morgen die Rappenseehütte um auf dem Heilbronner Weg einen Teil des Hauptkamms der Allgäuer Alpen zu überschreiten. Neben dem Steinscharten- und dem Bockkarkopf, die im Laufe der Gratwanderung überschritten werden, entschieden wir uns zu zwei kleinen Abstechern um auch das Hohe Licht und die Mädelegabel besteigen zu können. Anschließend stiegen wir durch das Vordere Bockkar zum Waltenberger Haus ab um auf der dortigen Terrasse den Tag gemütlich auklingen zu lassen.
Tour 73/12
Nach der Zugspitzbesteigung am Vortag fuhren wir noch weiter nach Oberstdorf, wo wir die Nacht auf einem Campingplatz verbrachten. Am Morgen starten wir dann am Parkplatz der Fellhornbahn-Talstation den Aufstieg zur Rappenseehütte, wobei wir uns an der Enzianhütte mit einem ausgiebigen zweiten Frühstück stärkten. An der Rappenseehütte angekommen entschied sich die Mehrheit der Reisegesellschaft noch in einer schönen Rundtour die zwei Hüttengipgel des Rappenseekopfes und des Hochrappenkopfes zu besteigen, während sich die Minderheit in angenehmer Gesellschaft um den Ausgleich des Flüssigkeitshaushalts kümmerte.
Tour 71/12
Zum Auftakt eines fünftägigen Bergausflugs ins Wettersteingebirge und die Allgäuer Alpen stand heute die formschöne Alpspitze auf unserem Wunschzettel. Da uns der lange Zustieg aus dem Tal aber doch etwas abschreckte, fuhren wir zunächst mit der Alpspitzbahn auf den Osterfelderkopf. Von hier aus ging es zügig zum Einstieg der Alpsitz-Ferrata und über diese, bei ziemlich winterlichen Bedingungen, zum Gipfel. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns über die Grießkarscharte und das Mathaisenkar ins Höllental und zur Höllentalangerhütte abzusteigen.