Urlaub auf Juist max. 22 m
Eine Woche erholsamtster Erholungsurlaub auf der autofreien ostfriesischen Insel Juist.
Viel Wandern, Radfahren und Faulenzen. Abenteuerliche An- und Abreise: zu Fuß, mit der Bahn und ’nem Schiff…
Eine Woche erholsamtster Erholungsurlaub auf der autofreien ostfriesischen Insel Juist.
Viel Wandern, Radfahren und Faulenzen. Abenteuerliche An- und Abreise: zu Fuß, mit der Bahn und ’nem Schiff…
Tour 50-52/24
Zwei Wochen Griechenland Rundreise auf dem Peleponnes. Ein toller, vielfältiger Mix aus Kultur und Natur. Aufgrund der teils extremen Temerpaturen waren nur ein paar bergwanderähnliche Touren am frühen Morgen möglich. Das über 2400 m hohe Taygetos-Gebirge wäre sicherlich einen Besuch für ausgedehntere Bergtouren im Frühing oder Herbst wert. Auf jeden Fall jede Menge Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse: unwirklich türkises Wasser, Oliven überall, Stromausfälle, Kargheit, ständiges Parken mit Warnblinker in zweiter Reihe, Unmengen an Schafskäse und Tomaten, kein Klopapier in die Toilette schmeißen, jede Menge alte Steine, Hitze, Necafé Frappé, Straßenlaternen selbst an der Autobahn und im Nirgendwo…
Am frühen Morgen unweit von Pylos an und um die noch menschenleere Ochsenbauchbucht, dann mühsam durch die Dünen und durch Gestrüpp zu Nestors Höhle (griechische Mythologie und so…) und letztendlich steil und felsig hinauf zum imposanten und frei zugänglichen Palaiokastro. Einmal durch dieses hindurch, hinten runter und unten an der Lagune zurück 😉 Und dann zum späten Frühstück bei unserer Lieblingsstrandbar in Marathopoli.
Bilanz: gut zwei Stunden unterwegs bei 5 Litern Wasserbrauch!
Wetter: hooooot
Höhendifferenz: ~150 hm
Distanz: ~ 5 km
dabei: Jona, Maria
Laut der griechischen Mythologie muss sich hier irgendwo einer der Eingänge in den Hades sein, gefunden haben wir ihn glücklicherweise nicht. Gesichert ist allerdings, dass das Kap Tenaro neben Tarifa in Spanien der südlichste Punkt des europäischen Festlandes ist und nur durch eine kleine, einstündige Wanderung zu erreichen ist.
Wetter: viel Wind, viel Sonne und ein paar Wölkchen
Höhendifferenz: ~200 hm
Distanz: ~9 km
dabei: Jona, Maria
Nach der zweiminütigen Anreise von unserem wunderschönen Guesthouse oberhalb von Sparta, geht es am Morgen zunächst zum höchsten Punkt der imposanten byzantinischen Ruinenstadt, die früher einmal von bis zu 40.000 Menschen bewohnt war. Von dort spazieren wir dann abwärts durch Gassen und Tore, vorbei an Kirchen, kleinen Palästen und Wohnhäusern, ehe war am Ende wieder zu unserem Parkplatz hinaufwandern müssen.
Wetter: heiß, heiß, heiß
Höhendifferenz: ~250 hm
Distanz: ~6 km
dabei: Jona, Maria
St. Georgen – Seebruck – Breitbrunn – Prien – Feldwies – Hirschau – Erlstätt – Traunstein
Losgefahren, nach zwei Kilometern Schaltzugriss, wieder heim, Rad gewechselt und wieder los. Pausen sind am Chiemsse aufgrund der Mückenplage derzeit leider nicht wirklich möglich… 🙁
Wetter: immerhin trocken
Distanz: 61 km
Höhenmeter: 340 hm
Drei Wochen Campingulaub in Italien. Zahlreiche, meist kürzere Radeltouren in der Toskane, den Marken und Venetien. Teils am Meer, oft im hügeligen Hinterland.
30.08.2023 Versuch Corno Grande 2912 m, Versuch Monte Brancastello 2385 m
44/23
Wir machen einen Abstecher in den Gran Sasso Nationalpark . Ich möchte unbedingt den Corno Grande, den höchsten Gipfel des Apennins mit dem südlichsten Gletscher Europas besteigen. Am Vortag fahren wir hinauf zum imposanten Campo Imperatore und verbringen die Nacht bei Temperaturen um den Grefrierpunkt im beheizten Camper. Über 2000 Metern ist alles in dichte Wolken gehüllt, es regnet leicht. In der Nacht klart es dann aber auf, Hoffnung keimt auf. Am Starpunkt auf 2100 Metern ist am Morgen dann jedoch schon wieder alles zugezogen. Wir beschließen einen kleineren Berg mit einem einem tieferen Ausangspunkt zu besteigen. Der Monte Brancastello soll es werden. Letztendlich beginnt es nach eineinhalb Stunden zu regnen, wir drehen um und kommen pitschnass am Camper an. Schade, schade, aber trotzdem unglaublich schön und beeindruckend!
Wetter: zunächst leicht bewölkt, dann zunehmend windig und Regen
Höhendifferenz: ~250hm
dabei: Jona, Maria
67/22
Juhuuu, die erste Skitour der Saison!
Vom Parkplatz auf der Winklmoosalm über den Scheibelberg auf die Steinplatte. Ausreichend Schnee, wenn auch wenig, vom Parkplatz weg. Auf österreichischer Seite alles ziemlich ungemütlich, laut und nass. Die Schneekanon ballern auf Hochtouren, wobei ich glaube, dass sie noch ein paar mehr als letztes Jahr aufgestellt haben. Somit ein ziemlicher Slalomlauf den Dingern und ihrer besonderen weißen Pracht zu entgehen. Dichter Nebel bis fast zum Gipfel, dann aber Sonne satt. Die Abfahrt: naja, fiese Kunstschneeberge, fiese Pistenbullyspuren, fieses langes Flachstück zurück zum Parkplatz. Ein paar wenige Pulverschwünge waren aber oben schon auch möglich 😉 Hauptsache draußen!
Wetter: zäher Hochnebel, oben Sonne, aber auch Wind
Höhendifferenz: 850 hm