Skitour

Sonntagshorn 1961 m, Peitingköpfl 1720 m

Tour 1/20

Ein wahrlich historischer Moment: Nach Neuschnee das erste Auto am Parkplatz beim Heutalbauern und auch die ersten am Gipfel. Bei der Abfahrt vom Sonntagshorn leider schlechte Sicht, vom Peitingköpfl deutlich besser.

Wetter: zunächst stark bewölkt und windig, dann langsam aufklarend
Höhendifferenz: 1200 hm
dabei: Cheesy, Hadde, Bruce



Hohe Roßfelder 2023 m

Tour 115/19

Die erste Skitour der Saison im freien Gelände. Vom Parkplatz in Hinterbrand, oberhalb von Berchtesdgaden, über die neue Jennerbahn Mittelstation und die Priesbergalmen auf die Hohen Roßfelder unterhalb des Fagsteins. Zumindest oben allerbeste Bedingungen, bei leider ziemlich wenig Sicht.

Wetter: bewölkt und kalt
Höhendifferenz: ~1100 hm (inkl. Gegenanstiege)
dabei: Cheesy, Hadde, Bruce



Heutaler Kurvenlift-Bergstations-Häuserl-Hausbank und nu a bisserl weida ca. 1600 m

Tour 114/19

Der Föhn wütet ordentlich und setzt der noch dünnen Schneedecke ordentlich zu. Daher auf der zumindest unten schon präparierten aber auch schon sehr dünnen und löchrigen Piste des Heutaler Skigebiets bis zu deren Ende und weiter Richtung Dürrnbach-/Wildalphorn. Im Wald und zwischen den Latschen liegt dann aber fast keine Schnee mehr, somit Abruch und Abstieg(!) zurück zur Piste.

Wetter: warm, windig und bewölkt
Höhendifferenz: ~650 hm



Scheibelberg 1465 m

Tour 113/19

Vom Seegatterl flach und lang zum Scheibelberg. Im Gegensatz zu letzter Woche, wo ich noch ganz allein unterwegs war, ist heute ziemlich viel los udn die Talabfahrt schon gut eingefahren.

Wetter: immer stärker bewölkt
Höhendifferenz: ~700 hm

Steinplatte 1896 m

Tour 112/19

Juhuuu, die erste Skitour der Saison. Klingt gut, war es aber nicht so ganz… 🙂
Den höchsten Puls des Tages hatte ich heute schon vor der Tour! Die Auffahrt über die Mautstraße zur Winklmoosalm war nämlich aufgrund der tiefwinterlichen Straßenverhältnisse eigentlich schon spannend genug. Wenn einem dann aber an der steilsten Stelle noch der Schneepflug entgegenkommt und man rückwärts bis zur nächsten Ausweichstelle rutschen darf, um dann ohne Schwung, mit durchdrehenden Reifen und in Zeitlupe den Anstieg neuerlich in Angriff zu nehmen, ist die vertretbare Adrenalin-Tagedosis eigentlich auch schon deutlich überschritten.
Endlich oben angekommen war ich doch tatsächlich das einzige Auto am spärlich geräumten Parkplatz (was sich bis zum frühen Nachmittag auch nicht änderte) und somit auch der einzige Tourengeher, was wiederum Spurarbeit bedeutete…anhaltender Schneefall, starker Wind, Whiteout, fieser Plattenpulver am Gipfelhang, der Rest der Abfahrt so flach, dass man selbst in der Aufstiegsspur – sofern diese nicht schon wieder zugeweht war – fortwährend anschieben oder gar talwärts treten musste, dazu noch zwei unschöne, kurze Gegenanstiege, Tourengeherherz was willst du mehr?

Wetter: Schnee, Wind, Wolken
Höhendifferenz: ~850 hm (inkl. Gegenanstiege)

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