Tour 22/13
Abendlicher Erlebnispädagogen-Stammtisch und Bekanntenbesuch auf der kleinen, feinen Riesenhütte, natürlich mit Verzehr des wahrscheinlich besten Kaiserschmarrns der Welt!
Tour 21/13
Noch pünktlich vor der für heute angekündigten Neuschneelieferung bei besten Bedingungen durchs Ostertal auf die Hörndlwand. Den vielen Spuren nach zu urteilen war hier am Wochenende ordentlich was los. Trotzdem fand man auch heute noch ausreichend Platz für das eigene Pulververgnügen.
Tour 20/13
Zum Glück zeigte sich das Wetter am heutigen Morgen deutlich besser als gestern. Und so konnten wir unsere Tour auf den Tristkopf zügig nach dem Frühstück starten. Die letzten Meter zum Gipfelkreuz schenkten wir uns allerdings, da eine große Wechte und das sehr steile Gelände das Vorwärtskommmen erschwerten. Auf der leider viel zu kurzen Abfahrt hatten wir mit 20 – 30 cm Pulverschnee auf einem tragendem Harschdeckel beste Bedingungen.
Nach einer Mittagspause auf der Hütte stiegen Florian und ich noch zum Schafsiedel auf und fuhren anschließend von dort recht direkt und steil ins Manzenkar ab, wo wir unsere zwei Mitstreiter trafen und mit ihnen gemeinsam zum Parkplatz weiterfuhren. Speziell bei der nordseitigen Steilabfahrt hatten wir geniale Bedingungen, Pulver ohne Ende!
Tour 19/13
Erster Tag unseres Tourenwochenendes auf der Neuen Bamberger Hütte in der Kelchsau in den Kitzbüheler Alpen. Nach dem Hüttenzustieg und einer kleinen Stärkung sollte es eigentlich weiter zum ersten Gipfel des Wochenendes gehen. Leider mussten wir diesen Plan aber aufgrund der massiv schlechter werdenden Sicht bereits nach knapp einer weiteren Gehstunde begraben. Und so drehten wir beim Markkirchl im Salzachjoch um und starteten unseren Blindflug zurück zur Hütte.
Tour 18/13
Heute ging’s zum Pulverbaggern in den Zahmen Kaiser. Leider war die Sicht ab der Hälfte des Aufstieges durch tiefhängende Wolken ziemlich eingeschränkt. Am Endpunkt unserer Tour zeigten sich die imposanten umliegenden Berge jedoch für ein paar Augenblicke. Bei der Abfahrt dann bester Pulverschnee bis zum Auto. Insgesamt waren seit den letzten Schneefällen keine 20 Leute im Kar unterwegs, sodass man noch jede Menge Platz für die eigene Spur fand. Fein, fein, fein!
